Der Kiri-Baum erreicht bereits im ersten Jahr Höhen von bis zu 5 Metern – damit gehört er zu den am schnellsten wachsenden Bäumen weltweit.

Dank seiner großen Blattfläche bindet der Kiri-Baum mehr CO₂ pro Hektar als viele andere Bäume und trägt so aktiv zum Klimaschutz bei.

Das Holz des Kiri-Baums ist extrem leicht, stabil und dabei besonders formbar – ideal für Möbel, Bau und Leichtkonstruktionen.

Der Baum ist resistent gegen Trockenheit, Schädlinge und Temperaturschwankungen – perfekt für den Anbau in schwierigen Klimazonen.

Durch schnelles Wachstum und hohe Holzdichte bietet der Kiri-Baum besonders hohe wirtschaftliche Erträge pro Hektar.

Ja. Nach der Ernte treibt der Kiri-Baum erneut aus – bis zu 8 Schnittholzernten sind ohne Neupflanzung möglich.

Das tiefreichende Wurzelsystem schützt Böden vor Erosion, verbessert die Bodenstruktur und fördert die Mikroorganismen im Boden.

Ja, spezielle Züchtungen wie Paulownia Shan Tong sind winterhart und für den nachhaltigen Anbau in Europa bestens geeignet.

Die Blüten des Kiri-Baums bieten reichlich Nektar für Bienen und andere Bestäuber – ein echter Gewinn für die Artenvielfalt.

Bereits nach 5 bis 8 Jahren kann der Kiri-Baum geerntet werden – deutlich schneller als konventionelles Nutzholz.

Kiri-Holz ist leicht, gut zu verarbeiten, formstabil und erzielt hohe Marktpreise – ideal für nachhaltige Forstinvestments.

Der Baum ist anspruchslos, benötigt wenig Düngung und kommt mit trockenen Böden gut zurecht – ideal für extensiven Anbau.

Ja, durch seine hohe CO₂-Bindungsleistung ist der Kiri-Baum eine gute Basis für Projekte mit Klimazertifikaten.

Trotz seines geringen Gewichts ist Kiri-Holz robust, witterungsbeständig und eignet sich für langfristige Holznutzung.

Absolut – der Kiri-Baum bietet ähnliche Eigenschaften wie Tropenholz, jedoch ohne ökologische Zerstörung.